VfR 1928 Frankenholz e.V.

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Sparte Wandern


 

        Bericht über die 29. IVV-Wandertage des VfR Frankenholz

"Das Wetter am Wochenende war zwar wechselhaft, und für Sonnenanbeter etwas kühl, für die 29. IVV-Wandertage des VfR Frankenholz aber ideal", so die Bilanz des Vorstands nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung am Sonntagnachmittag. Uns so war es nicht verwunderlich, dass wieder viele Wanderfreunde hauptsächlich aus dem Saarland und Rheinland-Pfalz, aber auch aus Luxemburg und Frankreich sowie aus amerikanischen Garnisonen de Einladung an den oberen Höcherberg gefolgt waren. Der große Mehrzwecksaal des Bürgerzentrums war wieder Ausgangspunkt und Ziel der Wanderungen, er war aber am Samstag und Sonntag auch eine Stätte der Begegnung mit einer wie immer tollen Bewirtung der Gäste mit Kaffee und Kuchen wie auch Speis und Trank.

"Das ideale Wanderwetter hat uns erfolgreiche Wandertage beschert und zwar mit rund 1200 Teilnehmern", so der Spartenleiter der Wanderabteilung, der auch vermelden konnte, dass die Wanderer großteils voll des Lobes ob der guten Organisation wie auch der schönen waldreichen Wanderstrecken waren. "Für einige war die kurze Strecke etwas zu steil, aber wir wohnen am Höcherberg, wo halt Höhenunterschiede üblich sind", war die Feststellung der Verantwortlichen ob dieser Kritik. Die angebotenen Strecken über 5, 10 und 20 Kilometer führten auch in diesem Jahr wieder durch das Klemmlochtal sowie über Steinberg vorbei am Bruderbrunnen, Lichtenkopf und Ziehwald zurück zum Ausgangspunkt. Schon um 5.30 Uhr gingen am Samstag die ersten Frühaufsteher auf die Strecke, an der über die Gesamtlänge insgesamt drei Kontrollstellen eingerichtet waren. Hier konnten die Wanderer ihre Startkarten mit dem Kontrollstempel zur IVV-Wertung versehen lassen. Aber auch Tee stand hier kostenlos als Getränk bereit.

Die stärksten Wandergruppen stellten Wandervereine aus Hühnerfeld (45), Schiffweiler (41), Bexbach (36) und die Schwebelfreunde aus Neunkirchen (32). Die amerikanischen Wanderfreunde, bei früheren Wanderungen stark im Teilnehmerfeld vertreten, stellen mittlerweile leider nur noch eine Minderheit dar. Einheimische Wandergruppen stellten die Dachkater, die Freiwillige Feuerwehr und der Tennisclub mit einer guten Beteiligung.

Vorstand und Spartenleiter dankten vor allem aber auch den insgesamt 50 Helferinnen und Helfern, hierunter auch den Damen der Gymnastikabteilung, welche mit viel Engagement für die Bewirtung der Gäste sorgten, wie auch dem Personal an den Kontrollstellen. Ein Dank galt auch dem DRK-Ortsverein für den Sanitätsdienst, der Stadt, der Forstbehörde wie auch den sonstigen Sponsoren und dem Wirt des Bürgerzentrums für die gute Zusammenarbeit.

 

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